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Herzlich Willkommen in Paldea! Wir sind ein Pokémon Rollenspiel mit dem Rating FSK 16 und einem Punkte- und Shopsystem, das den Fokus auf Szenentrennung legt. Das Hidden Treasures ermöglicht die Begegnung mit allen Pokémon, unabhängig ihrer Region, verschiedene Phänomene und regionsübergreifende Spielmechaniken, die für ein spannendes Inplay sorgen. Ein vielseitiges Abenteuer rund um die Orangene Traubenakademie erwartet euch. Meld dich an und finde deinen persönlichen Schatz! | » Begegnungen mit Legendären » Raum-Zeit-Verzerrungen » Expeditionen nach Zone Null mit Paradox-Pokémon » Kämpfe mit Terakristallisierung & Mega-Entwicklungen » Z-Attacken und Dynamax (begrenztes Areal) » freiwilliges Würfel-Fang-System Bei Fragen und Problemen ist die Spielleitung über das foreneigene Smart-Rotom zu erreichen: Derzeitige Jahreszeit: Sommer - Herbst - Winter Spielzeitraum 01.August - 31.Dezember 2023 Nächstes Raid Event: Nominierungsphase ab 06.11. Nächste Sphäre: 05.04.2024 | ||
Neuigkeiten vom 05.04.2024 | |||
Eine neue Sphäre ist erschienen. Die Quest 'Versiegelte Mächte' ist weiterhin bespielbar, in der ihr einem legendären Pokémon begegnen und es in einem besonderen Ball einfangen könnt. Für alle aufstrebenden Trainer und zukünftigen Champs gibt es eine Liste von Rahmenbedingungen für die Ordenjagd und NPC-Arenaleiter, die auch außerhalb von Arenakämpfen in Posts eingebaut werden können. Arenaleiterrollen von Spielern sind weiterhin gern gesehen! weitere Informationen |
Revolution
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Revolution
Kanada x Fantasy x 1953 x L3S3V3/18+ x Szenentrennung mit freiwilligen Plots
PROLOG. | Einst lebten Menschen und Tiere miteinander in Harmonie. Nichts außer ihr Aussehen unterschied sie, während ihnen die gleichen Seelen innewohnten, die gleiche Intelligenz ihre Gedanken füllte und das gleiche, lebendige Herz in ihrem Inneren schlug. So teilten sie sich ihren Lebensraum, halfen und ergänzten sich, wo immer es nötig war. Irgendwann jedoch glaubten die Menschen, ihre Überlegenheit erkannt zu haben. Sie begannen, die Hilfsbereitschaft der Tiere auszunutzen oder sie von ihrem Grund zu vertreiben. Wer nicht gehorchte, wurde verletzt oder gar getötet. Die Tiere begegneten dem plötzlichen Sinneswandel der Menschen zuerst mit Verwunderung. Schließlich allerdings schlug es in Unverständnis und Wut um und die Tiere begannen, es den Menschen gleichzutun.
Doch sowohl unter den Tieren als auch unter den Menschen gab es einzelne, die die Streitigkeiten nicht verstanden. In der Hoffnung, den Frieden zurückzubringen, taten sie sich zusammen und versuchten, zu schlichten, indem sie den Menschen zeigten, dass sie den übrigen Tieren in keinem Punkt überlegen waren. Gleichzeitig baten sie die übrigen Tiere darum, über den Größenwahn der Menschen hinwegzusehen und ihnen zu verzeihen. In ihnen brannte der Wunsch, in Harmonie zusammenzuleben – so, wie es all die Jahre zuvor gewesen war. Die restlichen Seelen allerdings waren längst von Hass und Unrecht zerfressen. Sie wollten Rache für all die, die während der Streitigkeiten ihr Leben hatten lassen müssen. So wurde aus dem einstigen Frieden ein Krieg, der nur einen Sieger zuließ.
An einem Ort an der Ostküste der USA, heute als Hanya bekannt, sollte eine letzte Schlacht schließlich einen Gewinner hervorbringen. Mithilfe ihrer Waffen gelang es den Menschen, diesen Kampf für sich zu entscheiden. So verbannten sie die übrigen Tiere auf ihren Platz; getrieben von Instinkten und nicht in der Lage, intelligent miteinander zu kommunizieren. Machtlos blieb den Katori, wie man die Verbündeten der Tiere nannte, nichts anderes übrig, als dabei zuzusehen, wie ihre Freunde ihre Intelligenz verloren und durch die Menschen unterjocht wurden. Wer nicht gehorchte, wurde gejagt und getötet. Seitdem präsentiert sich der Mensch stolz als Spitze der Nahrungskette.
Die restlichen Katori verstreuten sich in alle Winde. Über all die Jahre hinweg blieb in ihnen der Wunsch erhalten, die Seelen der Tiere aus ihrem Schlaf zu befreien. Immer wieder wurden Kinder geboren, deren Herzen so rein und von diesem Wunsch erfüllt waren, dass es ihnen gelang, eines der Tiere aus seiner Trance zu befreien. Beiden jedoch war bewusst, dass ihr Bündnis ein Geheimnis bleiben musste, wenn sie nicht das gleiche Schicksal erleiden wollten wie ihre Vorfahren. So waren sie dazu verdammt, im Schatten der übrigen Menschen zu leben und still das Geheimnis der Katori und ihre Verbundenheit zur Natur zu bewahren.
GEGENWART. | Nichts erinnert heute, rund 600 Jahre nach der Schlacht, noch an den Schauplatz des alten Krieges. Hanya ist nicht mehr viel mehr als eine Ruine. Die Stadt wurde näher am Meer neu errichtet und das Leben der Menschen nimmt seinen Lauf. Auch Angen, das heilige Land, wurde nicht von den Geschehnissen der Welt verschont. Die Geschichte des Krieges zwischen den Menschen und Tieren ist längst in Vergessenheit geraten und kaum einer mehr glaubt, dass mehr dahintersteckt als hinter anderen Kindermärchen. Zwischen den Menschen allerdings wandeln noch immer vereinzelt Katori und ihre Seelenpartner. Besonders Hanya scheint sie jetzt, wo sich der Krieg zum 600. Mal jährt, magisch anzuziehen.
So kam es, dass sich eine kleine Gruppe von ihnen zusammenfand, um der Unterdrückung der Seelen der Tiere ein Ende zu setzen. Die Regierung des Landes allerdings, die durchaus von der Existenz der Katori weiß, zerschlug die Gruppe, noch ehe es zu einer Rebellion kommen konnte. Geschunden von der Exekutive Angens blieb ihnen nichts anderes, als in die Ungewissheit zu fliehen.
So führt ihre Flucht sie weiter nach Norden durch Amerika hindurch bis nach Kanada in die kleine, fast vergessene Provinz Katoon. Nichtsahnend, dass von hier eine ähnliche Anziehungskraft für Ihresgleichen ausgeht wie von Hanya selbst.
nach Memorial of Spirits.
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